Fakten gegen innere Leere

…oder wie man dem Novemberblues die Stirn bietet.


Ich beobachte viel und erkenne schnell Strukturen und Muster, nicht nur bei der Beobachtung meiner selbst, sondern auch bei Betrachtungen meiner Umwelt. Verhaltensgewohnheiten, Kommunikationsverhalten, nonverbale Elemente der Sprache, jegliche psychologische Aspekte des Zwischenmenschlichen interessieren mich einfach. Und ich habe die Gabe, meistens zu spüren, wie man Situationen, verbessern kann.

Mit der Lebens-Lust ist es aber so eine Sache. Mal ist sie da, so sehr, dass das Verlangen einen von Innen scheinbar sprengen will, wir lachen und albern herum. Mal ist sie fort und trübe Wolken begleiten uns unentwegt. Selten scheinen wir das beeinflussen zu können.

Aber ist es wirklich etwas, was wir nicht beeinflussen können? Müssen wir uns freuen, wenn das Glück da ist und traurig sein, wenn es mal spazieren geht. Müssen wir darauf warten? Ist es so kompliziert glücklich zu sein? Ist es im Grunde nicht ganz einfach? Haben wir es verlernt? Nicht beigebracht bekommen? Kann man Glück lernen?

Alles im Leben, und so auch die Lebenslust, basiert im Grunde auf einfachen Strukturen. Natürlich existieren zwischen diesen offensichtlichen Mustern Millionen von Grauzonen. Um Glück und Lust zu generieren, gilt es zu erkennen, wo ich mich befinde, mir ein Ziel zu stecken, die Handlungsschritte für mein Ziel festzulegen und auch der Umgang mit Hindernissen und Rückschlägen ist dringend zu bedenken und einzuplanen. Wir sind Menschen keine Maschinen.

Was hier also bald folgen wird, sind Texte, die sich thematisch um Lebens-Lust und Glück drehen. Über die Lust im Allgemeinen, Texte über konkrete Momente, die ich als lustvoll erlebe, jede Menge Beobachtungen, Gedanken über Lust-Minimizer und schlussfolgernd daraus Lust-Maximizer. Denn ich gehe lösungsorientiert durch mein Leben und vielleicht begleitest du mich ein Stück …

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